Filme im Freien
In Prag gibt es mittlerweile rund zwanzig Open-Air-Kinos. Einige befinden sich an Orten, an denen man sie nicht vermuten würde
8. 7. 2019 - Text: Marcus Hundt, Titelbild: Kasárna Karlín
Vor ein paar Jahren konnte man die Freiluftkinos in Prag an einer Hand abzählen. Rieger-Park, Střelák, Smíchovská Pláž, Žluté lázně …
Die schlechte Nachricht zuerst: Fast alle von denen haben ihren Betrieb inzwischen eingestellt, unter anderem die wohl schönsten am Moldau-Ufer in Smíchov.
Die gute Nachricht sollte den Verlust aufwiegen: Die Auswahl an Freilichtkinos in Prag ist in diesem Sommer so groß wie noch nie. Einige davon locken mit freiem Eintritt, manche mit einem ausgefallenen Programm. Mitunter werden die Filme auch an recht ungewöhnlichen Orten gezeigt. Welche Open-Air-Kinos sind besonders angesagt? Wo werden deutschsprachige Filme gezeigt? Und wo gibt es Filmerlebnisse zum Nulltarif? Die PZ hat den Überblick:
In der einstigen Kaserne wohnten früher bis zu 2.000 Soldaten. Vor zwei Jahren haben Kulturschaffende hier das Kommando übernommen. Und schon eine Menge auf die Beine gestellt: Neben einer Galerie, einem Café, einer Bar, Beachvolleyball im Sommer, Eislaufen im Winter und regelmäßigen Konzerten bietet die Non-Profit-Organisation „Pražské centrum“ jeden Donnerstag und Samstag Filme im Freien an. Bei schlechtem Wetter werden die Filme drinnen aufgeführt.
Bis zum Saisonabschluss am 14. September laufen hier vor allem Filmklassiker: im Juli etwa „Edward mit den Scherenhänden“ (11.7.), „No Country for Old Men“ (13.7.) und „High Fidelity“ (18.7.), im August „Inglourious Basterds“ (10.8.), „Scarface“ (15.8.), „Dr. Strangelove“ (22.8.) und „Easy Rider“ (29.8.), im September „Sweet and Lowdown“ (5.9.) und „Gravity“ (12.9.). Ein Ticket kostet 80 Kronen. Am besten kauft man sich das vor Ort (die Kasse öffnet eine Stunde vor Filmbeginn) und sichert sich einen gelben Liegestuhl. Wer den Vorverkauf nutzt, sollte rechtzeitig da sein: Die Kinokarte verfällt fünf Minuten vor der Aufführung. Auf dem ehemaligen Militärgelände finden rund 250 Zuschauer einen (Sitz-)Platz.
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Zunächst sah es so aus, dass der „Filmsommer in Karlín“ (Karlínské filmové léto) in diesem Jahr ausfallen wird. Doch die Veranstalter haben einen neuen Schauplatz gefunden. Die Filme werden 2019 nicht mehr vor dem Gebäude des Tschechischen Rundfunks in der Hybeš-Straße gezeigt, sondern ein paar Meter weiter: auf dem Gelände der Invalidovna. Die einstige Unterkunft für Kriegsinvaliden, erbaut in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, steht unter Denkmalschutz und kann seit kurzem besichtigt werden (Führungen werden von Freitag bis Sonntag angeboten). Auch ein Besuch des Freiluftkinos dürfte sich lohnen. Im Gegensatz zu den meisten anderen finden hier fast jeden Tag Filmvorführungen statt. Auf dem Programm stehen vor allem aktuelle Produktionen – unter anderem die deutschen Beiträge „Ballon“ (4.8.) und „Trautmann“ (7.8., auf Englisch). Der Eintritt ist mit 60 bis 90 Kronen relativ günstig.
Im oder (besser gesagt) am Rande des größten Parks der Stadt wird in diesem Sommer richtig was geboten: neben Konzerten, Theater, Tanzabenden und Partys auch ein interessantes Kinoprogramm. Auf der „Couch im Stromovka-Park“ (Gauč ve Stromovce) – so der Name der Veranstaltungsreihe – kann man fast jeden Tag Platz nehmen. Im überdachten Open-Air-Kino „Be2Can“ laufen jeden Donnerstag „erstklassige Beiträge“ der Filmfestivals in Karlsbad, Berlin, Venedig und Cannes. Im Juli werden zum Beispiel die iranische Komödie „Khook“ („Schwein“, 11.7.), „This Ain’t California“ (18.7.) über die Skater-Szene in der DDR und „Utøya 22. Juli“ (25.7.) über die Anschläge in Norwegen im Jahr 2011 gezeigt. Die Filme beginnen jeweils um 21 Uhr, der recht ungewöhnliche Preis beläuft sich auf 98 Kronen. Die „Gauč ve Stromovce“ befindet sich neben dem Industriepalast (Průmyslový palác) auf dem Messegelände Holešovice (Výstaviště Holešovice), die Eingänge neben dem linken Palastflügel und auf der rechten Parkseite.
Jakub Kováč betreibt im Hafen von Holešovice das wahrscheinlich ungewöhnlichste Kino der Stadt. Im vorigen Jahr ließ der Slowake das Innere eines Fährschiffes zu einem kleinen Kinosaal umbauen. Der Mittdreißiger verfügt über reichlich Erfahrung: In seiner Heimat unterhält er bereits ein Filmtheater und zwei Freiluftkinos. Demnächst will Kováč auch ein Kino in Brünn eröffnen. Die Filmauswahl in Holešovice ähnelt dem der Programmkinos Bio Oko und Aero. Cineasten sollte das „Kinoschiff“ („Kinoloď“) von daher begeistern.
Im Sommer finden auch vor dem Schiff einige Vorstellungen (in der Originalfassung) statt. Demnächst werden „Bohemian Rhapsody“ (10.7.), „First Man“ (11.7.), „Call Me by Your Name“ (17.7.) und „Daddy Cool“ (25.7.) gezeigt. Das Goethe-Institut, das Österreichische Kulturforum und die Schweizerische Botschaft bereichern das Open-Air-Programm im Juli mit ihrem Sommerkino. Jeden Dienstag werden deutschsprachige Filme (mit tschechischen Untertiteln) aufgeführt: Egon Schiele – Tod und Mädchen (9.7.), B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin 1979-1989 (16.7.), Love Steaks (23.7.) und Chris the Swiss (30.7.). Der Eintritt für „Das Sommerkino“ ist frei, andere Filmvorführungen im und vor dem „Kinoschiff“ kosten in der Regel zwischen 100 und 130 Kronen.
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Das „Retrokino auf dem Dach des Messepalastes“ legt seinen Fokus in diesem Jahr auf die Neunziger. Der Klassiker „Se7en“ mit Brad Pitt und Morgan Freeman steht gleich zweimal auf dem Programm (18. & 20.7.). Demnächst laufen außerdem „Arizona Dream“ (19.7.), „Das Leben ist schön“ (23.7.) und „Lola rennt“ (24.7.). In der Regel werden die Filme am Mittwoch und Donnerstag ab 21 Uhr gezeigt.
Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte das Reservierungssystem im Internet nutzen: Die Tickets für 120 Kronen (ermäßigt 100 Kronen) können am Tag der Vorstellung ab 12 Uhr bestellt und eine halbe Stunde vor Filmbeginn an der Abendkasse gekauft werden. Der von einem mährischen Filmverein betriebene „Biograf 16“ – die Ziffer bezieht sich auf das entsprechende Schmalfilmformat – ist bis September in Betrieb.
Das kulturelle Herz von Dejvice schlägt seit 2011 in der Klubovna, ein paar Minuten vom „Kulaťák“ (dem Kreisverkehr an der Metro-Station Dejvická) entfernt. Die Betreiber wollen vor allem „jungen Projekten“ eine Plattform geben und sich vom Mainstream abgrenzen, heißt es auf der Website. Letzteres sieht man auch am Kinoprogramm. Unter freiem Himmel laufen im Juli (jeweils am Mittwoch um 21 Uhr) der japanische Animationsfilm „Mirai – Das Mädchen aus der Zukunft“ und der Coming-of-Age-Film „Mid90s“ über jugendliche Skater in Kalifornien.
Vom 31. Juli bis 3. August bleibt das Kulturzentrum geschlossen: Zu dieser Zeit geht das von der Klubovna organisierte Festival Povaleč (in Valeč bei Karlsbad) über die Bühne. Danach ist das deutschsprachige Sommerkino zu Gast. Gezeigt werden Die Schwalbe (7.8.), Nebel im August (14.8.), Gegen die Wand (21.8.) und Im Labyrinth des Schweigens (28.8.). Eine Kinokarte kostet nur 30 Kronen.
„Anežka LIVE!“ Der Name der Veranstaltungsreihe bezieht sich auf das Agneskloster (Klášter sv. Anežky České) in der Altstadt. Im Garten der ehemaligen Klosteranlage organisiert die Nationalgalerie Prag unterschiedliche Events, unter anderem Filmvorführungen. Meistens werden tschech(oslowak)ische Klassiker gezeigt, aber auch neuere Produktionen aus Deutschland und den USA. Wer auch immer für die Programmauswahl verantwortlich war: Er scheint eine Vorliebe für Ryan Gosling zu haben. In „Drive“ (18.7.), „First Man“ (8.8.) und „Blade Runner 2049“ (22.8.) spielt der Kanadier die Hauptrolle. Am 6. August läuft der deutsch-französische Spielfilm „Transit“ nach dem gleichnamigen Roman von Anna Seghers, am 15. August das Science-Fiction-Abenteuer „High Life“ mit Robert Pattinson und Juliette Binoche. Der Eintritt ist frei.
Im Süden von Smíchov, zwischen einer Schnellstraße und Eisenbahnschienen, steht eine ehemalige Glasfabrik. Mitte der Nullerjahre machte der Künstler David Černý daraus seine MeetFactory – mit einem alternativem Kulturprogramm. Gemeinsam mit dem Kultursender des Tschechischen Runkfunks wirft die MeetFactory bis September an fast jedem Mittwoch Filme an eine Mauer. Deshalb heißt die Gratis-Aktion hier „Letní kino Zeď“ („Sommerkino Mauer“).
Auch in Sachen Filmauswahl geht die MeetFactory eigene Wege. Im Juli laufen das thailändische Drama „Cemetery of Splendour“ (10.7.), der Animationsfilm „Tout en haut du monde“ (24.7.) und die isländische Komödie „Kona fer í stríð“ (31.7., auf Deutsch: „Gegen den Strom“). Der „Aufbruch zum Mond“ mit Ryan Gosling springt da etwas aus der Reihe. Wegen eines Konzerts des Indierock-Duos „Handsome Furs“ läuft der „First Man“ nicht an einem Mittwoch, sondern erst einen Tag später (18.7.) über die Mauer. Filmbeginn ist jeweils 21.30 Uhr, im August und September 20.30 Uhr.
Auf dem Freizeitgelände „Žluté lázně“ können Besucher schon seit einigen Jahren Kinofilme unter freiem Himmel sehen. Und zwar direkt an der Moldau. Angelehnt an den Namen des Areals („Gelbes Bad“) heißt das Open-Air-Kino im Stadtteil Podolí „Yellow Cinema“. Leider wird das Programm immer erst eine Woche im Voraus veröffentlicht. Die Veranstalter setzen wohl – wie auch schon in den Vorjahren – vor allem auf neuere Blockbuster. Demnächst laufen „Spider-Man: A New Universe“ (9.7.) und „Avengers: Infinity War“ (13.7.). Angeblich finden auf der Rasenfläche vor der Leinwand rund 2.500 Zuschauer Platz. Wer befürchtet, dass er keinen Liegestuhl oder Sitzsack mehr abbekommt, bringt sich am besten gleich eine Decke mit. Jeder Besucher des „Strandbades“ zahlt 50 Kronen Eintritt. Dafür kann er dann jeden Dienstag und Samstag ab 21.30 Uhr einen Film sehen.
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Im Juni 2018 eröffnete zwischen Florenc und Masaryk-Bahnhof die Street-Food-Meile „Manifesto“. Auf der einstigen Brachfläche stehen heute 27 Container, dazwischen Tische und Stühle, ab und zu treten Musiker auf. Das Projekt läuft dermaßen gut, dass es ab 19. Juli auch ein „Manifesto Smíchov“ geben wird – im Innenhof des Nationalhauses (Národní dům na Smíchově). Kinofilme werden erst einmal aber nur in der Neustadt gezeigt. Montags heißt es dort „Food’n Film“. Im Juli laufen unter anderem das Filmmusical „Mamma Mia! Here We Go Again“ (8.7.) und der Historienfilm „The Favourite“ (15.7.). Das „Manifesto“ ist sicher kein richtiges Open-Air-Kino. Vermutlich aber der einzige öffentliche Ort in Prag, an dem man draußen Filme schauen und dabei Popcorn essen kann. Ganz klassisch. Der Eintritt ist frei.
Einst lebte hier Jan Werich, einer der bekanntesten Schauspieler der ehemaligen Tschechoslowakei. Heute ist die nach ihm benannte Villa am Kampa-Park ein Kulturzentrum. An jedem zweiten Sonntag wird im Garten der Werich-Villa ein Film aufgeführt. Den Auftakt am 14. Juli macht „Loro“, ein Biopic über den ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi. Auf dem Programm stehen außerdem die deutsch-österreichische Koproduktion „Teheran Tabu“ (28.7.), der russische Musicalfilm „Leto“ über den Rockmusiker Wiktor Zoi und seine Band „Kino“ (11.8.), „The Florida Project“ mit Willem Dafoe (25.8.), das preisgekrönte polnische Filmdrama „Cold War – Der Breitengrad der Liebe“ (8.9.) und die Doku über die heute 93-jährige Opernsängerin und Schauspielerin Soňa Červená (22.9.). Wer einen der Filme sehen will, sollte sich eine der 100 Karten im Vorverkauf sichern (Preis: 120 Kronen). Ungewöhnlich: Jeder Besucher muss wegen der Nachtruhe Kopfhörer aufsetzen (Pfand: 100 Kronen).
Auch der „Cross Club“ nahe dem Bahnhof Holešovice hat für die Sommermonate eine Leinwand aufgebaut. Am 17. Juli läuft vor dem Underground-Club der tragikomische Antikriegsfilm „Foxtrot“, der sich kritisch mit der israelischen Armee auseinandersetzt. Eine Woche später „Captain Fantastic“ mit Viggo Mortensen aus dem Jahr 2016. Und Ende Juli „Men don’t cry“ über die Kriegsverbrechen im Jugoslawien-Krieg. Die Filmabende beginnen bis auf Weiteres mittwochs um 21.30 Uhr und finden auch bei schlechtem Wetter statt – dann allerdings im Gebäude. Der Eintritt ist frei, wie so oft im „Cross“.
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Neuer Park, neues Kino, freier Eintritt. In der Nähe der Haltestellen Hládkov (Linie 23) und Pohořelec (Linie 22) zeigt das „Letní kino U Keplera“ jeden Donnerstag tschechische und internationale Filme. Was dort genau läuft, erfährt man leider erst kurz vorher (oder gar nicht) auf Facebook oder einer Webseite des sechsten Stadtbezirks. Die Veranstalter versprechen „die größten Filmhits“. Anspruchsvolles Kino trifft es wohl eher: Im Juni liefen unter anderem der deutsch-französische Spielfilm „Transit“ von Christian Petzold und das libanesische Sozialdrama „Capernaum – Stadt der Hoffnung“. Im Freiluftkino im Park (benannt nach dem niederländischen Sozialdemokraten Max van der Stoel) sitzen die Besucher auf dem Boden – Bestuhlung: Fehlanzeige. Benannt ist das Open Air nach dem benachbarten Kepler-Gymnasium.
Kinofilme, Konzerte, elektronische Musik, Street Food, Yoga-Kurse, Beachvolleyball, Tischtennis. „Containall“ bietet viel – vor allem Jung(geblieben)en. Die treffen sich dann entweder im Letná-Park unter dem Metronom (bei „Stalin“) oder im Stromovka-Park. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist meistens frei. Bewegte Bilder flimmern in der Regel am Montag (Stromovka) und Donnerstag (Stalin) über die Leinwand.
Diego Maradona in einem Prager Fußballstadion? Ja, am 27. August spielt er im Ďolíček-Stadion, der Heimstätte von Bohemians Prag. Allerdings nur auf einer Leinwand. Der neue Dokumentarfilm über die „Hand Gottes“ feierte seine Premiere bei den Filmfestspielen von Cannes und kommt am 18. Juli offiziell in die tschechischen Kinos. Zwischen den Heimspielen der Bohemians am 17. und 31. August (Gegner: Mladá Boleslav und Slovan Liberec) werden im Ďolíček fünf Filme präsentiert, davon vier tschechische Komödien. Die Zuschauer sitzen auf der Haupttribüne, die Eintrittskarte kostet 50 Kronen.
Nur wenige sehen die Filme, die derzeit in der Pragovka laufen. Denn hier werden Beiträge von FAMU-Studenten vorgestellt. FAMU steht für „Filmová a televizní fakulta Akademie múzických umění“. Die Film- und Fernsehfakultät in Prag gehört zu den ältesten und renommiertesten Filmschulen der Welt. Eingeschrieben waren hier unter anderem Miloš Forman, Agnieszka Holland, Emir Kusturica und Jan Svěrák. Gut möglich also, dass der eine oder andere Film, der im Kulturzentrum in Vysočany gezeigt wird, irgendwann mal größer rauskommt. Das „FAMU Summer Cinema“ findet jeden Donnerstag ab 22 Uhr statt und geht bis Ende September. Das Programm steht (warum auch immer) nicht auf der Website, sondern auf Facebook. Der Eintritt ist frei.
Das „Kamínka“ kennen wahrscheinlich nur wenige. Zum einen weil es ganz im Süden von Prag, im Stadtteil Zbraslav, liegt. Zum anderen weil es sich eigentlich um ein Restaurant mit asiatischer Küche handelt. Wem würde da einfallen, dass hier jeden Donnerstag für 100 Kronen auch Filme gezeigt werden? Etwa die Hälfte davon sind tschechische Produktionen. Am 18. Juli läuft der deutsche Thriller „Ballon“ von Michael „Bully“ Herbig, der von der Flucht zweier Familien aus der DDR in den „Westen“ erzählt. Das ganze Programm findet man auf der Facebook-Seite des Kinos.
Von Adolf bis Winnetou
Tarantinos neunter Streich